
Auf dem Abstieg vom Schnebelhorn (Kanton Zürich) im Dezember. Blick nach Westen zum Pilatus.
Landschaften gehören zu den am meisten fotografierten Motiven. Trotzdem sieht man selten gute Fotos davon. Die häufigsten Fehler sind unter anderem: Zu viele Totalansichten, zu viel uninteressantes Beiwerk, ungeeignetes Licht oder keine gestalterischen Ideen. Mit folgenden Tipps gelingen bessere Aufnahmen!
1. Das richtige Licht suchen
Licht ist bei weitem das wichtigste Element eines Landschaftsfotos. Die tollste Landschaft bei harschem Mittagslicht fotografiert ist weniger spannend als ein langweiliger Ort in magischem Licht. Die Sonne im Rücken – eine überholte Regel – führt zwar zu ausgeleuchteten Motiven, aber das Bild wirkt flach, da Schatten fehlen. Für Landschaften ist deshalb seitlich einfallendes Sonnenlicht vorteilhaft. Hartes, direktes Streiflicht lässt Strukturen und Oberflächen deutlich hervortreten. Es schafft modellierende Schatten in der Landschaft, verstärkt Kontraste und betont Linien und Formen. Dies wirkt beispielsweise sehr ansprechend bei Dünen oder schroffen Bergen. Je tiefer der Sonnenstand ist, desto weicher und wärmer ist das Licht, weshalb dieses Licht sich besonders für liebliche Landschaften eignet. Neben der Goldenen Stunde bei Sonnenauf- oder untergang bietet auch die Blaue Stunde bei der Dämmerung oft magisches Licht mit tollen Farben. Mein Favorit sind die Stimmungen am Morgen. Die Morgendämmerung nach der dunklen Nacht bietet immer überraschende Fotomöglichkeiten, sei es eine Nebelschwade oder Reflexionen im spiegelglatten Wasser. Dem gegenüber wirkt die Mittagssonne meist langweilig. Vielleicht können Sie das Bild retten, indem sie interessante Schatten in ihre Komposition einbeziehen. Auch ein Polarisationsfilter kann Abhilfe schaffen. Er vermindert das Streulicht in einer Landschaft und verstärkt dadurch die Eigenfarbe von Himmel und Vegetation. Der Filter wirkt vor allem bei direktem Sonnenlicht und vermag auch Spiegelungen auf Wasser zu minimieren und so die Wasserfarbe zu verstärken. Wolken und Regen sind zwar für die Stimmung des Fotografen nicht immer förderlich. Aber oft ergeben sich daraus fantastische Fotogelegenheiten die viel spannender sind als an einem wolkenlosen Tag, beispielsweise wenn ein Gewitter von dramatischen Wolken begleitet wird. Ein bedeckter Himmel ist bei vielen Landschaftsmotiven wegen mangelndem Schattenwurf eher langweilig, aber manchmal immer noch besser als ein ungünstiger Sonnenstand. In Wäldern oder Schluchten hingegen mache ich bei bedecktem Himmel die besten Fotos, wie übrigens auch in der Makro- oder Porträtfotografie. Beobachten Sie einmal ganz bewusst, wie komplett unterschiedlich sich eine Landschaft zeigt, wenn sie zu verschiedenen Zeiten, bei unterschiedlichem Licht oder anderem Wetter fotografiert wird. Vielleicht erwägen Sie dann, noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt zurück zu kommen. Mit etwas Vorstellungskraft können Sie beurteilen, wie die wandernde Sonne auf ihr Motiv wirkt. Dabei können auch digitale Tools helfen wie beispielsweise die Apps The Photographers Ephemeris oder Focalware.

Magisches Licht kurz vor Sonnenuntergang im Pamir-Gebirge (Tadschikistan) bei Murgab. Hartes Streiflicht lässt Strukturen und Oberflächen deutlich hervortreten. Das Schauspiel dauerte nur kurz und ich musste spurten und schnell hantieren, um den Moment einzufangen.
2. Sich für ein Hauptmotiv entscheiden
Dieser Ratschlag scheint banal, aber manchmal macht man ein allgemeines Landschaftsbild ohne klares Hauptmotiv. Sie müssen sich entscheiden, was genau das Tolle an der Landschaft ist. Was zieht die Aufmerksamkeit auf sich, was ist interessant oder markant. Versuchen sie es zu beschreiben. Was ist toll am See? Die Reflexion auf dem Wasser? Die Form des Sees oder die herrschende Ruhe und Harmonie? Ist es der Seegrund bei einem klaren See? Sind es die Farben des Sees? Indem Sie sich das bewusst machen, können Sie sich dann darauf konzentrieren, mit allen fotografischen Mitteln auf diese Bildaussage hin zu arbeiten. Später kann auch ein anderes Hauptmotiv dazukommen. Aber wenn mehrere Motive im gleichen Bild sind, ist keines das Hauptmotiv und das Bild wird wieder zu generell, um interessant zu sein.

Fahrrad-Trekking auf dem Pamir-Highway (Tadschikistan). Die Schneeberge und der Karakul-See sind hier das Hauptmotiv. Deshalb wählte ich einen Ausschnitt mit dem Teleobjektiv. Ich wartete, bis meine Reisegefährtinnen auf der Strasse unten erschienen. Als Grössenvergleich unterstreichen sie die überwältigende Dimension und Weite dieser Landschaft.
3. Den passenden Hintergrund auswählen
Nun überlegen Sie sich, was hinter dem Hauptmotiv ist. Unruhige und unpassende Elemente im Hintergrund können ablenken und ein sonst gutes Bild ruinieren. Hier ist es wichtig, mit der Perspektive zu arbeiten. Sie müssen einen Winkel finden, um Ihr Motiv ohne ablenkende Elemente im Hintergrund zu fotografieren. Verschieben Sie Ihren Aufnahmestandpunkt und machen mehrere Aufnahmen, mal mit Weitwinkel- (mehr Hintergrund), mal mit dem Teleobjektiv (Ausschnitt des Hintergrunds). Versuchen Sie mal von unten nach oben zu fotografieren, sodass der Hintergrund mehr vom Himmel dominiert wird. Bei dramatischem Himmel und interessanten Wolkenformationen werden Sie den Horizont im unteren Bilddrittel platzieren wollen. Die Wirkung des Himmels kann weiter verbessert werden durch die Verwendung von Filtern, beispielsweise Polarisations- oder Grauverlauf-Filter. Oder ziehen Sie die Sonne mit ins Bild ein. Wenn Sie abblenden, entsteht bei einem Weitwinkel meist ein fotogener Sonnenstern. Wenn Sie von einem erhöhten Standpunkt nach unten fotografieren, wird der Hintergrund weniger vom Himmel aber mehr von der Landschaft oder vielleicht einer ruhigen Struktur derselben bestimmt. Ziel muss es insgesamt sein, Ihr Hauptmotiv möglichst freizustellen und hervorzuheben. Vermeiden Sie also, dass das Motiv mit Bereichen ähnlicher Farbe oder Helligkeit im Hintergrund ungünstig verschmilzt und so an Deutlichkeit verliert.

Hier beim Lago di Devero in den italienischen Alpen sind die gelben Lärchen und der blaue See das Hauptmotiv, wobei der See teilweise den Hintergrund für die Lärchen in der Bildmitte darstellt. Durch mehrmaliges Verschieben des Foto-Standpunktes legte ich den See als Hintergrund so, dass die Uferlinie möglichst nicht unterbrochen wird bzw. die Lärchen in der Mitte schön vor dem blauen See zu liegen kommen. Ich habe hier einen Pol-Filter verwendet, um das Blau des Sees und des Himmels hervorzuheben, welches einen tollen komplementären Farbkontrast zu den gelben Lärchen schafft. (Vollformat, 18 mm, 1/100 Sek., f 11, ISO 200, Polarisationsfilter).
4. Einen interessanten Vordergrund finden
Meist hat man erst das Hauptmotiv und den Hintergrund und muss nachher herumrennen, um ein geeignetes Vordergrund-Element zu finden, welches das Hauptmotiv und den Hintergrund passend ergänzt und zu ihm führt. Klar, es braucht nicht immer einen Vordergrund. Bei guter Lichtstimmung oder Komposition kann Motiv und Hintergrund völlig für ein gutes Bild ausreichen. Ein Vordergrund sollte deshalb nicht um seiner selbst gesucht werden. Aber ein guter Vordergrund kann eine sonst langweilige Landschaft wesentlich aufwerten, beispielsweise bei einem faden Himmel. Legen Sie dann den Horizont ins obere Drittel und schenken Sie so dem Vordergrund mehr Beachtung. Suchen Sie nach interessanten, anziehenden Elementen in der unteren Hälfte des Bildes welche einen visuellen Einstieg ins Bild erleichtern. Vielleicht finden Sie virtuelle Linien, welche zum Hauptmotiv führen. Dies gelingt einfacher, wenn Sie mit dem Weitwinkel fotografieren. So können Sie den Vordergrund betonen und die Landschaft räumlicher und weiter wirken lassen. Achten Sie dabei auf ausreichende Schärfentiefe, indem Sie abblenden und allenfalls ein Stativ einsetzen. Die Schärfe muss dabei etwas hinter den Vordergrund gesetzt werden. Als Faustregel dehnt sich die Schärfentiefe ein Drittel davor und zwei Drittel dahinter aus. So bringen Sie sowohl Vordergrund als auch Hintergrund scharf. Schliesslich können Sie durch den Einbezug von bekannten Vergleichsobjekten wie z.B. Menschen, Tiere oder Häuser die Dimension einer Landschaft unterstreichen.

Der Wachturm auf dem Felsen als Hauptmotiv hier bei Barka in Muskat (Oman) gab für sich fotografiert zu wenig her. Auf der Suche nach einem Vordergrund stiess ich dann auf diese gerippte Sandstruktur, die sich bei Ebbe herausgebildet hat und die durch das flach seitlich einfallende Licht der Morgensonne plastisch hervorgehoben wurde. Zum Glück hatte ich mein Weitwinkel dabei. Indem ich nahe am Boden fotografierte, konnte ich die Sandstrukturen richtig in Szene setzen. Sie bilden Linien, welche das Auge des Betrachters zum Wachturm im Hintergrund führen. (Vollformat, 18 mm, 1/200 s, f 11, ISO 200).
5. Eine ansprechende Komposition kreieren
Komposition ist, wo alles künstlerisch zusammenkommt. Sie mögen ein atemberaubendes Motiv im Sucher haben und mit einem sensationell farbigen Himmel gesegnet sein. Aber wenn Sie dies in einer saloppen und wenig inspirierenden Komposition verbinden, vermasseln Sie das Bild. Maler beginnen ein Bild auf einer weissen Leinwand und fügen dann Element für Element dazu. Fotografen wird hingegen eine Szene übervoll von Details präsentiert und müssen nun sorgfältig alle unwichtigen und vom Hauptmotiv ablenkenden Elemente eliminieren, bis nur noch die wichtigsten bleiben. Dann müssen diese Elemente so arrangiert werden, um eine interessante grafische Komposition zu erreichen. Dazu müssen Sie auf Punkte, Linien und Formen achten, auf Farben, Muster und Rahmen. Weniger ist mehr. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche der Landschaft und lassen Sie alles Unnötige und Unwesentliche weg. Je mehr auf einem Bild zu sehen ist, desto mehr wird allenfalls das Bildwichtige verwässert. Eine sorgfältige Komposition wird wesentlich erleichtert, wenn Sie mit dem Stativ und allenfalls einer Wasserwaage arbeiten. So können Sie den Bild-Ausschnitt auf sich wirken lassen und alle Ecken kontrollieren. Beachten Sie geeignete Formen in der Landschaft und ziehen Sie diese bewusst ins Bild ein. Dies können Diagonalen, Ovale oder S-Linien sein, wie beispielsweise Strassen, Täler, Canons, Felder oder Fliessgewässer. Linien sind sehr wirkungsvolle Elemente, um den Betrachter in das Bild hinein und darin herumzuführen. Sie geben dem Bild Tiefe, eine Dimension und können auch selbst das Hauptmotiv bilden. Sie strukturieren das Bild und hilft dem Auge, sich zurecht zu finden. Visuelle Führungslinien können auch entstehen, wenn Sie mit einem Ultra-Weitwinkel nahe am Boden fotografieren. Beachten Sie bei der Komposition die Drittelregel. Platzieren Sie das Motiv oder den Horizont also nicht in der Mitte, sondern in den Dritteln, ausser Sie möchten Ruhe, Harmonie und Langweiligkeit betonen. Sind lebendige Farben im Bild, müssen sie durch eher dunkle oder farblose Bereiche in der Balance gehalten. Experimentieren Sie!

Am frühen Morgen vor Sonnenaufgang am Lago di Devero. Das Hauptmotiv ist die Spiegelung des Schneeberges. Indem ich den Horizont mittig legte, betone ich die Symmetrie der Spiegelung und so indirekt die Harmonie und Ruhe des Moments. Damit die Komposition aber nicht langweilig wirkt, rückte ich den Schneeberg ins rechte Drittel des Bildes, sodass das Ufer und die Bergflanke links einen dominanten Bildeinstieg bilden. Die durch den Schatten gebildeten Linien führen das Auge dann zum Schneeberg im Hintergrund. (Vollformat, 18 mm, 1/80 Sek., Blende 10, ISO 200, Polarisationsfilter).
6. Dynamik ins Bild bringen
Wenn Leute an Landschaften denken, so kommen den meisten eher ruhige, friedliche und passiv wirkende Bilder in den Sinn. Aber Landschaften sind nie wirklich unbewegt. Indem wir windzerzauste Bäume, windbewegte Gräser, Wellen am Strand, Wasserwirbel oder -fälle in einem Bach oder Fluss, überfliegende Vögel oder sich bewegende Wolken im Bild einfangen, können wir etwas Dramatik und Stimmung ins Bild bringen und es noch interessanter zu machen. Um diese Bewegung einzufangen, müssen wir mit längeren Verschlusszeiten arbeiten – manchmal mehrere Sekunden. Dies geht in der Dämmerung problemlos mit einer geschlossenen Blende, am hellen Tag ist allerdings zusätzlich ein Graufilter nötig, um die Lichtmenge zu reduzieren. Suggestion von Bewegung ist nur ein Mittel, um etwas Dynamik ins Bild zu bringen. Das Ziel einer erfolgreichen dynamischen Komposition ist, das Auge des Betrachters ins Bild zu ziehen und so lange wie möglich im Bild festzuhalten. Ein dynamisches Landschaftsbild bricht aus der zweidimensionalen Welt aus, vermittelt uns einen räumlichen Eindruck und zeigt uns die Dimensionen und Kraft der natürlichen Welt. Mittel für mehr Dynamik und Räumlichkeit im Bild sind auch wie oben erwähnt ein starker Vordergrund oder führende und konvergierende Linien. Sie kreieren die Illusion der Tiefe im 2D-Medium. Und wie auffällige Farben ziehen sie die Aufmerksamkeit auf sich.

Die morgendliche Lichtstimmung hier im Dschungel im Herz von Borneo (Kalimantan, Indonesien) faszinierte mich. Der Fluss bringt hier etwas Ruhe in das Gewirr der Vegetation. Um dem Auge weiteren Halt zu geben, wählte ich die Liane als Vordergrund. Die diagonalen Linien bringen etwas Dynamik ins Bild, ebenso die Suggestion der Bewegung im linken Bildteil. Das durch die Bewegungsunschärfe verschwommene Wasser betont ausserdem die märchenhafte Stimmung des Moments.
7. Agil und aufmerksam bleiben
Erkunden Sie die Umgebung und experimentieren Sie mit verschiedenen Ansichten. Sie werden bestimmt einen einzigartigen Standpunkt finden der besser ist, als der „offizielle Aussichtspunkt“. Sind Sie dann am Fotografieren, bleiben Sie aufmerksam! Mir ist es früher oft passiert, dass ich mich so stark auf das tolle Motiv konzentriert habe und dabei die Welt rundherum vergessen habe. Im Verlauf eines Sonnenaufgangs kann hinter meinem Rücken das nächste tolle Motiv (Lichtstimmung) warten, oder während dem Gewitter sich plötzlich ein dramatischer Regenbogen auf der anderen Seite bilden. Es ist also nicht immer das offensichtliche Bild (z.B. Die Aussicht) das beste. Lernen Sie, die Welt ständig und intensiv zu beobachten, auch hinter Ihnen!
Mehr Tipps zur Landschaftsfotografie im neuen Kurs Reisefotografie 2 – Weitere Tipps und Tools.

Auch zuhause gibt es tolle Lichtstimmungen. Als ich kürzlich nach dem Kurs Makrofotografie nach Hause fuhr, sah ich dieses stimmungsvolle Licht an den Bäumen bei der Ortseinfahrt Hettlingen, meinem Wohnort. Ich packte sofort meine Kamera aus mit dem agilen 28-300mm-Zoom. Nach den ersten Sicherheits-Aufnahmen stellte ich mein Stativ auf, als Hilfe zur Komposition und für ein schärferes Resultat. Durch das Stativ konnte ich mich voll auf das Motiv konzentrieren. Erst jetzt bemerkte ich Hochspannungsleitungen im Hintergrund. So verschob ich schnell meinen Aufnahmestandpunkt um rund 100 Meter, bis nichts mehr im Hintergrund störte und die Bäume sich stimmig von der dunklen Wolkenwand abhoben (Vollformat, 300 mm, 1/180 Sek., Blende 8, ISO 560, 1/2 Lichtwert unterbelichtet, Stativ).

Ich wollte schon zusammenpacken, drehte mich um und da sah ich, dass die eigentliche Show erst los geht! Sofort wechselte ich zum Weitwinkel-Zoom (18-35mm) und machte ein paar Sicherheitsaufnahmen. Danach nahm ich mir die Zeit, um den Polarisationsfilter aufs Objektiv zu schrauben. So kommen die Farben des Regenbogens besser zur Geltung.
(Vollformat, 27 mm, 1/60 Sek., Blende 6.7, ISO 800, 1/2 Lichtwert unterbelichtet, Polarisationsfilter).

Um das Hauptmotiv, den Regenbogen, noch etwas mehr in Szene zu setzen, wechselte ich zu meinem knack-scharfen Telezoom 70-200 mm, montierte auch hier den Polarisationsfilter und das Stativ. Die Bildkomposition folgt der Drittelregel. Damit die Schweizerflagge gut auf dem Bild erkennbar ist, machte ich einige Aufnahmen und suchte zuhause die beste aus (Vollformat, 82 mm, 1/125 Sek., Blende 6.7, ISO 800, 1 Lichtwert unterbelichtet, Polarisationsfilter, Stativ).
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