Familienreise mit Yacht und Auto im Süden der Türkei
Der Anstoss zu diesem Familienurlaub kommt von meinem Freund Walter. Wir kennen uns schon 20 Jahre und segelten auch schon gemeinsam auf seinem Hobby-Katamaran damals auf Mauritius. Er weiss, dass ich den Segelschein für Binnengewässer habe und unkonventionellen Vorhaben nicht abgeneigt bin. Die Familien sind schnell überzeugt, die Ferieneingabe klappt, und wir können die Yacht mit Skipper buchen: Eine gemeinsame Segel-Woche in den Frühlingsferien, also in der Vorsaison zu relativ günstigen Preisen. Und möglichst weit im Süden, wo die Temperaturen im Frühling angenehmer sind.
Die Wahl fällt auf die türkische Südküste, wo wir ab Marmaris unsere Yacht übernehmen können. Die getaufte „Sugar Baby“ ist eine französische Sportyacht des Modells Jeanneau 53. Sie ist 16 Meter lang, fast 5 Meter breit und bietet mit 5 Kojen Platz für zwei Familien und einen Skipper bzw. in unserem Fall für 5 Erwachsene und 5 Kinder.
Bei prächtigem Wetter und einer anständigen Brise aus Südwest kommen wir unter Segel gut voran. Unser Ziel ist der Golf von Fethiye im Osten von Marmaris. Wir dürfen von Anfang an das Ruder übernehmen. Ein tolles Gefühl, mal eine solche Luxusyacht zu segeln.
Unser Skipper heisst Werner. Als deutscher Pensionär wohnt er im Sommerhalbjahr in der Türkei. Auch für ihn ist der Segeltrip ausserordentlich früh im Jahr. Wir sind die ersten, welche die Yacht chartern. Werner lässt uns grösstenteils segeln und gibt uns immer wieder wertvolle Tipps aus seinem reichen Erfahrungsschatz. Die Kinder tragen auf See ständig ihre Schwimmwesten. Zudem müssen sie aus Sicherheitsgründen während der Segelphasen bei uns hinten im Cockpit bleiben. Dies kann natürlich für die Kinder schnell langweilig sein. Hier unter dem Sonnendach sind wir aber immerhin vor Sonne und Wind etwas geschützt.
Unsere erste Anlegestelle ist der kleine Hafen von Ekincik. Hier legen auch viele lokale Motorboote an, welche Tagesausflüge ins Dalyan-Delta anbieten.
Wir entscheiden uns aber gegen einen solchen Tagesausflug und geniessen am Morgen die malerische Bucht von Ekincik.
Den langen Sandstrand haben wir für uns alleine. Wir lassen den Kindern hier etwas freie Zeit, damit sie sich austoben können. Derweil schwimme ich ein paar Mal in der Bucht hin und her.
Das Wasser reizt natürlich auch die Kinder, aber mit geschätzten 18 Grad Wassertemperatur ist es noch zu kalt für sie, um länger drin zu bleiben.
Wir setzen wieder die Segel und erfreuen uns an den optimalen Bedingungen. Die Charterfirma hat die Reling gegen Aufpreis mit einem Kindernetz ausgestattet.
Im Windschatten der Inseln am östlichen Golf von Fethiye ziehen wir die Segel ein und fahren mit dem eingebauten Dieselmotor. Die Kinder schätzen diese Motorphasen auf ruhiger See, weil sie dann aufs Vorderdeck gehen dürfen.
Die Kinder der beiden Familien finden sich schnell und sind nach der Mittagsruhe während der Segelstunden wieder voll aufnahmefähig. Sie geniessen die ungewöhnlichen „Wohnboot“-Ferien ebenso wie wir.
Auch als wir die beliebte Bucht Boynüz Bükü ansteuern, sind wir praktisch das einzige Schiff weit und breit. Gegen Abend wird es schnell kühl, sodass ein Pulli immer zur Hand sein sollte.
Die Restaurant-Besitzer in den Buchten backen jeden Morgen ihr Brot selber und verkaufen es auch den ankernden Schiffen. Man muss das Brot allerdings holen.
So wassern wir das erste Mal unser Beiboot und verlassen die Yacht.
Der Brot-Kurier wird sehnlichst erwartet.
Mit dem ausgedehnten Frühstück starten wir in den Tag. Für 10 Personen ist der Platz am Esstisch zwar etwas knapp, aber wir arrangieren uns bestens. Die Küche ist komfortabel ausgestattet mit zwei Gasherden, zwei grossen Kühlschränken (elektrisch betrieben u.a. auch mit Solarenergie) und zwei Abwaschbecken. Das Mittagessen halten wir meist einfach: Etwas rohes Gemüse (Tomaten, Gurken, Pepperoni etc.), Oliven, Nüsse, Brot mit Tomaten- oder Oliven-Aufstrich. Abends dann kochen wir entweder selber oder gehen auswärts ins Hafen-Restaurant, von denen die meisten erst gerade die Saison eröffnet haben.
Hier in Boynüz Bükü unternehmen wir eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall. Der Weg führt durch Wald, über ein ausgetrocknetes Flussbett …
… und an bunten Wiesen vorbei.
Die Blumenpracht zur Frühlingszeit ist eine wahre Freude.
Nach dem ausgiebigen Landgang am morgen sind wir wieder bereit für einen Segeltörn im Golf von Fethiye. Die Kleinen möchten und können auch ab und zu am Steuer helfen, allerdings fehlt ihnen nach einiger Zeit meist die Konzentration, die nötig ist, um den Kurs zu halten.
Der Wind frischt auf, spätestens jetzt ist wieder Segel-Handwerk gefragt. Walter und ich übernehmen das Ruder. Wir müssen aufkreuzen, was das Boot in beachtliche Querlage bringt.
Bei den Segelunerfahrenen löst dies anfangs etwas Unbehagen und Angst aus. Werner versichert uns dann wie erwartet, dass so eine Yacht wegen des Ballasts im Kiel nicht kentern kann. Zudem sehen wir, dass das Boot luvgierig ist. Das heisst, bei viel Wind reicht die Steuerruderfläche nicht mehr aus, um das Boot auf Segelkurs zu halten und es dreht von selbst gegen den Wind, womit der Druck aufs Segel schnell zusammenfällt.
Kapi Creek (Göbün) ist ein idyllischer Naturhafen. In vielen dieser Häfen liegen über den Winter Yachten vor Anker. Eine Möglichkeit, um die teuren Gebühren in den Marinas (Hafenanlagen) der Städte zu umgehen. Neben diesen stillgelegten Booten (Vordergrund) sind es mit uns immerhin fünf bemannte Segelyachten, die zur Übernachtung am Steg festgemacht sind. Im Sommer sei hier mit über 50 Booten alles voll, berichtet Werner aus Erfahrung.
Am kleinen, aufgeschütteten Strand können sich die Kinder wieder gut verweilen …
… während Walter, Nicolas und ich die Umgebung zu Fuss erkunden.
Am übernächsten Tag legen wir in der Naturbucht der Insel Tersane an. Wir sind die einzigen Gäste, die hier übernachten. Die anderen Segelboote am Steg und vor Anker sind hier noch im Winterschlaf.
Das klare Wasser lädt zum Bade ein. Selena und Annika überwinden sich mehrmals und springen zu mir ins kalte Wasser, um ein-/zweimal mit mir ums Boot zu schwimmen.
An der Abendsonne können wir uns nach dem Bad noch etwas aufwärmen.
Die Insel Tersane ist buschig bewaldet und eignet sich wegen der kargen Böden nur für Viehwirtschaft.
Selbst die alte Kirchenruine aus byzantinischer Zeit (bis ca. 13. Jahrhundert) wird heute als Ziegenstall verwendet.
Die Kinder dürfen heute selber einen kleinen Ausflug mit dem Beiboot unternehmen. In der Bucht ist vieles zu entdecken.
Nach dem Mittag segeln wir wieder weiter. Zunächst ein kleiner Törn im Golf von Fethiye.
Eine gute Gelegenheit für ein Nickerchen an der frischen Meeresluft.
Während ein Grossteil der Familien döst, überlegen wir Männer, auf welchen Kursen wir am besten zur Quellenbucht kommen, unserem nächsten Ziel.
Wir kosten das Segeln nochmals richtig aus, da die Wetter- und Windprognosen für den nächsten Tag mit Sturm und Regen eher ungünstig sind.
In der Quellenbucht finden wir einen geschützten Platz und ein ausgezeichnetes Restaurant fürs Abendessen.
Heute planen wir wegen der schlechten Wetterprognosen einen Ruhetag hier in der Bucht. Wir unternehmen eine kurze Wanderung zu den eindrücklichen lykischen Gräbern, die aus den Felsen gehauen sind.
Am Nachmittag frischt der Wind zwar auf und es regnet leicht, aber hier in der Bucht herrschen immer noch gute Verhältnisse. Wir nutzen die Zeit, um wenigstens einmal noch den Motor des Beiboots auszuprobieren. Mit den Kindern unternehmen Walter und ich eine Tour in der Bucht.
Zur Freude der Kinder rasen wir mit Vollgas über die Wellen. Jeder Wasserspritzer bauscht die Stimmung noch weiter auf.
Wir suchen und finden die Süsswasser-Quelle, welche der Bucht den Namen gibt. Heute noch füllen Boote hier ihren Süsswassertank. Unweit der Quelle stossen wir auf dieses Kunstwerk.
Am nächsten Tag müssen wir schon um 8 Uhr morgens ablegen, damit wir die über 40 Seemeilen bis Marmaris zurücklegen können. Heute Nachmittag müssen wir das Schiff der Vermietung zurückgeben. Wegen ungünstiger Winde legen wir den grössten Teil mit dem Motor zurück. Nicolas hilft nochmals tatkräftig am Steuer.
Als wir dann die schützenden Inseln und Kaps des Golfs von Fethiye verlassen müssen, nimmt der Wellengang stetig zu. Trotz vorbeugenden Kautabletten wird es einigen von uns mulmig im Magen. Die beiden Buben werden richtig seekrank und müssen mehrmals die Fische füttern.
Über mehrere Stunden müssen wir nun Kurs 290-295 halten. Die Winde sind entweder in der Richtung nicht optimal oder zu schwach. Erst innerhalb der Bucht von Marmaris setzen wir noch ein letztes Mal die Segel und kreuzen ein paar Male auf und ab.
Schliesslich fahren wir pünktlich in Marmaris ein, vorbei am malerischen alten Stadtteil.
Den restlichen Nachmittag/Abend essen wir noch ein paar Resten auf, packen unsere Sachen und posen noch für ein letztes Abschiedsfoto auf dem Schiff, das wir am nächsten Morgen bereits verlassen müssen. Während Walters Familie zurückfliegt, haben wir noch eine Woche Zeit, um die Gegend vom Land aus zu erkunden.
Dank guter Beziehungen unseres Skippers Werner können wir für rund CHF 150.– pro Woche ein Auto mieten (Nebensaison). Über den Dalyan-Fluss gibt es neu einen Fährübergang.
Wir haben Glück. Das erste Hotel, das wir in Dalyan anfahren, eröffnet an diesem Tag die Saison. Wir kommen günstig unter und geniessen mit ein paar anderen Gästen die schöne Hotelanlage. Das Schwimmbad ist zwar auch erst gegen 20 Grad warm, aber das hält die Kinder nicht vom Schwimmen ab. Hier bleiben wir drei Nächte und unternehmen jeweils Tagesausflüge.
Zunächst gehen wir auf den Wochenmarkt in Dalyan, der hier samstags stattfindet. Hier dürfen wir nach Lust und Laune probieren …
… und verlassen uns dabei auf das Urteil der Kinder.
Bei den ersten türkischen Erdbeeren können wir natürlich nicht vorbei spazieren. Wir kaufen ein Kilogramm als Wegproviant.
Die tüchtige Markfrau preist ihre Crèpe solange an, bis wir nicken: einmal mit Feta und Spinat, bitte.
Die lykischen Felsgräber von Kaunos trohnen imposant über dem Fluss gegenüber der Stadt. Am Nachmittag lassen wir uns mit einem Ruderboot auf die andere Seite setzen, um die Gräber zu besichtigen. Doch leider ist die Anlage geschlossen.
Wir spazieren weiter an zahlreichen Orangen-Plantagen vorbei. Die Orangen-Bäume blühen und gleichzeitig hängen reife Orangen an den Zweigen. Die Blüten verströmen einen betörenden Duft.
Die Anlage der alten lykischen Stadt Kaunos können wir hingegen besuchen. Uns imponiert das Amphitheater, das wir alleine erleben dürfen. Es sind sehr wenige Touristen anwesend. Oberhalb der Steintreppen trohnt der Burghügel, den wir auf einem einfachen Pfad in rund 30 Minuten besteigen.
Wir werden mit einer grandiosen Aussicht auf Daylan und seinen Fluss belohnt. Auf der anderen Seite sehen wir bis zum Meer, wo wir am nächsten Tag hin wollen.
Der weite Strand von Iztuzu ist ein Paradies. 1988 wurde von britischen Naturschützern hier ein Hotelprojekt verhindert, um ein Laichgebiet der Unechten Karettschildkröte (Caretta caretta) zu erhalten. Seither ist der Strand geschützt und wird streng überwacht, um die Schildkröten zu schützen, welche ihre Eier über Nacht im Sand vergraben. Baden ist aber trotzdem möglich.
Annika freut sich am praktisch menschenleeren Strand …
… und kommt schnell auf abwegige Ideen.
Die Sandschlacht ist zwar eine Riesen-Gaudi, …
… macht aber ein Bad in den kalten Wellen notwendig.
Bald ist die Eintracht wieder hergestellt.
Das Städtchen Köycegiz, welches wir am nächsten Tag besuchen, liegt an einem schönen See. Die schicke Seepromenande mit Gummi-Belag für die Jogger ist noch nicht so frequentiert.
Mehr Betrieb ist auf dem Wochenmarkt, der hier montags stattfindet. Wir kaufen hier nochmals über fünf Kilogramm Dörrfrüchte, Nüsse und Gewürze ein. Die Salat-Würzmischung werden wir zuhause schätzen.
Ein Hauch Orient liegt in der Luft.
Auf dem Rückweg probieren wir noch die frisch gepressten Säfte (Orange, Granatapfel, Limone), die am Strassenrand feilgeboten werden. Auch dem Orangenblüten-Honig können wir nicht widerstehen, nachdem wir ihn kosten durften.
Wir fahren weiter über Fethiye zur Geisterstadt Kayaköyü (türkisch: Felsdorf). Nach dem Griechisch-Türkischen Krieg wurde 1923 vereinbart, die Bevölkerungen auszutauschen. Daraufhin wurde die griechische Bevölkerung von Kayaköyü – die Kleinstadt zählte je nach Quelle 2’000 bis 20’000 Einwohner – zumeist nach Kreta zwangsumgesiedelt. Im Gegenzug wurden hier ethnische Türken unter anderem aus Thessaloniki angesiedelt, die als Bauern jedoch in die unterhalb der Stadt gelegene Ebene zogen. Die Häuser sind seither verlassen.
Heute sind in dem Museumsdorf fast 3’500 Hausruinen erhalten geblieben, darunter zwei griechisch-orthodoxe Kirchenruinen. Im Bild ein einfacher Andachtsraum (Kapelle) auf einer Anhöhe.
Noch am gleichen Tag treffen wir in Ölüdeniz ein (Stadt links) und fahren aber noch weiter an die gleichnamige Lagune (rechts im Bild).
Sie ist bekannt wegen ihrer malerischen Strände. Doch da wir ja in der Vorsaison unterwegs sind, wagen wir uns trotzdem dahin.
Tatsächlich ist wenig los. Die Ausflugsschiffe und Motorboot-Taxis warten auf Gäste.
Erst das dritte Hotel, das wir anfragen, ist für Gäste geöffnet. Die Listenpreise des Seahorse Beach Clubs (hier im Bild) sind zwar gehoben. Da zum Glück der Eigentümer persönlich anwesend ist, können wir für die nächsten drei Nächte einen günstigen Preis aushandeln (rund CHF 50.– pro Nacht, inkl. Frühstück).
Das Frühstück ist feudal, so richtig türkisch mit Oliven, Humus, Gurken, Tomaten, gebratenen Pilzen und verschiedenen Feta-Sorten. Für die Süssen gibt es eingelegte Früchte und Konfitüren, Dörrfrüchte und Nüsse. Wir sind die einzigen im Restaurant und fast die ersten Übernachtenden im Hotel. Der Service ist sehr zuvorkommend und die Leute sehr nett.
Auch hier sind wir wieder alleine am Strand, …
… der abends jeweils aufgebessert wird, indem das Personal Sand aus den Ecken heran karrt.
Am zweiten Tag wassert das Hotel die ersten Pedalos, sodass wir gleich eine stündige Rundfahrt in der Lagune unternehmen können.
Wir wechseln uns ab mit Treten. Den Kindern macht es sichtlich Spass. Sie haben aber noch wenig Ausdauer.
Den letzten Abend verbringen wir nochmals gemütlich an „unserem“ Strand. Tanja findet endlich Zeit, wieder in ihrem Buch zu lesen.
Und ich wandere mit der Kamera umher und fotografiere, was die Kinder gerade gefunden haben.
Zum Nachtessen fahren wir heute Abend noch ins Städtchen Ölüdeniz mit seinem riesigen Strand, der in der Hochsaison offenbar grosse Kapazitäten mobilisieren kann.
Schliesslich verlassen wir das Meer und treten die Rückreise an. Wir machen einen Abstecher ins Xanthostal, eines der wichtigsten Zentren des antiken Lykiens. Von den zahlreichen Ruinenstädten entscheiden wir uns für Tlos, welches schön auf einer Anhöhe gelegen ist. Im Bild der Burg- und Grabhügel mit dem Stadion im Vordergrund.
Wir streifen durch die gut erhaltenen Bögen der alten Badeanlagen …
… in Richtung Burghügel, an dessen Fuss zahlreiche Felsengräber eingemeisselt sind.
Sie sind faszinierend für die Kinder und laden zum Klettern und Entdecken ein.
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sehr unsere Kinder auf Reisen in fremden Umgebungen vermehrt Zuneigung zueinander empfinden und zeigen. Da sind die kleinen Geschwister-Querelen zwischendurch schnell vergessen.
Von der Burg haben wir einen guten Überblick über das Stadion, die Tempelanlagen, Bäder und das Amphitheater, Herzstücke des antiken Tlos. Wirklich eine interessante Gegend, in der wir gerne noch etwas verweilen würden.
Voller Ideen und Vorhaben fürs nächste Mal steigen wir ins Auto und fahren wieder an Fethiye vorbei nach Göcek, wo wir unsere letzte Nacht verbringen, bevor wir am frühen Morgen in Dalaman ins Flugzeug steigen. Und eines wissen wir jetzt schon. Wenn wir wieder mal in die Türkei kommen, dann nur in der Nebensaison. Es ist ein wunderbares Gefühl, solch bedeutende antiken Städte, weite einladende Strände und gastfreundliche Hotels und Restaurants samt ihrem zuvorkommenden Personal für sich zu haben.
Lieber Dominique, liebe Tanja und Kinder
anscheinend waren eure Erfahrungen und Erlebnisse wieder genau so eindrücklich wie die Photos!!
Traumhaft, ein Teil davon kommt mir bekannt vor, ich machte einmal eine sogenannte „Blue Tour“ auf einem türkischen Gulet ab Bodrum.
Danke Dominique für die schöne Reportage und ganz liebe Grüsse an euch alle aus Kreuzlingen
Brigitte
…da freue ich mich doch wieder umso mehr auf unseren Sommersegeltörn in der Türkei, auch ab Marmaris.